Vergleichstest Systemkameras

Canon EOS M3 vs. Nikon 1 J5

9.7.2015 von Sabine Schneider

Canon setzt auf hohe Bildqualität im APS-C-Format und auf ein klassisches Bedienkonzept. Kleinerer 1-Zoll-Sensor, blitzschnell und besonders leicht ist indessen das Motto bei Nikon. ColorFoto hat die beiden neuen Systemkameras mit unterschiedlichem Konzept getestet.

ca. 9:05 Min

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VG Wort Pixel
Canon EOS M3 und Nikon 1 J5
Canon EOS M3 und Nikon 1 J5
© Hersteller

Eher ein Randdasein im Segment der Systemkameras führte Canon bislang: Trotz hoher Bildqualität konnte die erste EOS M (Test) nie wirklich mit der Konkurrenz mithalten, weil der Autofokus viel zu langsam war. Ihre Nachfolgerin M2 kam in Deutschland erst gar nicht auf den Markt. Bei der komplett überarbeiteten M3 haben die Japaner nun ordentlich nachgelegt: Das neue Modell hat mehr Tasten und Einstellräder, ein neues Display und orientiert sich auch in der Ausstattung noch stärker an der hauseigenen SLR-Liga.

Die Nikon-1-Serie indessen hat sich am Markt der Spiegellosen längst etabliert. Wegen ihres kleineren 1-Zoll- Sensors gilt sie allerdings weniger als Alternative zu SLRs, sondern empfiehlt sich für Aufsteiger aus dem Kompaktkamerasegment. Mit einem Gewicht von nur 231 Gramm und Abmessungen kaum größer als eine Zigarettenschachtel wirkt die Nikon 1 J5 auf den ersten Blick eher wie eine trendige Kompaktkamera, wäre da nicht ihr Bajonett für Wechselobjektive. Auch hier wurde ordentlich gefeilt: Neben extrem schnellen Seriengeschwindigkeiten hat der Nachfolger der Nikon 1 J4 (Test) ein neues Sensorkonzept mit höherer Auflösung und sogar 4K-Videobetrieb zu bieten.

Das Nikon-1-System umfasst derzeit acht Objektive, darunter zwei Festbrennweiten und vier Zooms, hinzu kommen zwei Ultraweitwinkel. Canon bietet dagegen für das EOS-M-Bajonett derzeit nur drei Zooms sowie eine Festbrennweite an, wie bei Nikon kann man aber ebenso alle übrigen hauseigenen Optiken per Adapter anschließen. Die J5 gibt es im Kit mit dem Zoom 1 Nikkor VR 3,5-5,6/10-30 mm derzeit für knapp 550 Euro, mit dem Nikkor VR 10-100 mm für 750 Euro. Dieselbe Summe muss man für die M3 inklusive einem 18-55-mm-Kit-Zoom hinlegen.

Sensor und Autofokus

Als Sensor haben die Canon-Entwickler der EOS M3 das neueste APS-C-Modell (22,3 x 14,9 mm) mit 24,2 Megapixeln Auflösung spendiert, das sich auch in den frisch vorgestellten Modellen EOS 750D/760D findet. Ebenfalls übernommen wurde der Digic-6-Bildprozessor, der der Bildqualität, dem Videomodus und dem Autofokus zugute kommen will. Zudem sollen die Entwickler deutlich am AF-System nachgebessert haben, einem Hauptkritikpunkt der ersten M-Version. Der neue Hybrid AF III soll 6,1-mal schneller arbeiten als das vorherige System.

Im Gegensatz zu Canon nutzt Nikons 1 J5 einen kleineren 1-Zoll-Sensor (13,2 x 8,8 mm), der schon in den Vorgängerinnen steckte. Der aktuelle hat jedoch eine etwas höhere Auflösung, nämlich 20,8 Megapixel. In Kombination mit der neuen Expeed 5a Engine soll die kompakte Kamera damit außergewöhnlich präzise und insbesondere schnell arbeiten. Der Hersteller bewirbt rasante Bildserien mit bis zu 60 B/s und sogar einen hochauflösenden 4K-Videobetrieb - allerdings nur mit 15 Bildern/Sekunde.


Bildfunktionen bei Nikon und Canon
Eine benutzerdefinierte Menüeinstellung bietet die Möglichkeit, individuelle Einstellungen zusammenzustellen (Canon, oben). Die griffbreite "fn"-Taste vorne rechts am Gehäuse lässt sich in den Menüeinstellung beliebig be4 legen (Nikon, unten).
© Archiv

Kleiner bedeutet in diesem Fall allerdings Nachteile bei wenig Licht. Gegenüber dem etwa dreimal so großen Sensorformat der M3 führt der nur 1 Zoll große Sensor der J5 nämlich zu entsprechend höherer Pixel-Packdichte auf dem Sensor. Damit sind die kleineren Pixel von vornherein nicht so lichtempfindlich wie auf den größeren Sensoren der Konkurrenz. Abhilfe will Nikon mit der integrierten BSI-Technik (Back Side Illumination) schaffen, die man bereits von Smartphones kennt. Als erste Nikon-Kamera bietet die J5 also einen rückwärtig beleuchten Sensor. Da die Verdrahtung hinter den Fotozellen statt wie üblicherweise davorliegt, kann jede einzelne Zelle eine größere Lichtmenge erfassen.

Gehäuse

Das M3-Gehäuse, das zum Teil aus Magnesium gefertigt wurde, macht insgesamt einen wertigen und sehr soliden Eindruck. Gleiches gilt für das Kit-Zoom mit seinem geschmeidig laufenden Einstellring und einem klassisch abnehmbaren Linsendeckel. Das raue Finish der M3 wurde offensichtlich ebenfalls der Canon-SLR-Linie angepasst. Mit seinen 366 Gramm inklusive Akku ist der Body um mehr als 100 Gramm schwerer und mit 111 x 68 x 44 mm in der Tiefe zum Teil um das Doppelte ausladender als bei der Nikon-Konkurrenz, was aber vor allem an der neuen, ausgeprägten Handwulst liegt. Ganz in SLR-Manier ist diese mit einer griffigen Beschichtung ummantelt, sodass die Kamera tatsächlich wie eine Spiegelreflex in der Hand liegt.

Während die M noch fast komplett per Menü bedient wurde, hat die M3 mehr Tasten und klassische Einstellräder, darunter ein großes Moduswahlrad und auf der Gehäuseoberseite ein separates Drehrad für die Belichtungskorrektur. Hinzugekommen ist ein integrierter Blitz (LZ 5). Reicht dieser nicht aus, lässt sich über den Blitzschuh ein externes Gerät aufstecken.

Canon EOS M3
mehr Einstellräder und ein Aufstecksucher als optionales Zubehör: Auch in puncto Bedienung orientiert sich die M3 an der der hauseigenen SLR-Liga
© Canon

Im direkten Vergleich setzt Nikon offenbar auf wohlüberlegte Miniaturisierung. Mini gilt auch für das Kartenformat, denn die J5 nutzt auch noch die kleinen Micro-SD-Speicherkarten. Neu ist auch bei ihr eine zumindest angedeutete Griffwulst. Damit ist sie etwas besser zu halten als noch die J4, kann aber nicht mit der M3 mithalten, was auch an der eher glatten Beschichtung in diesem Bereich liegt. Mit zur Ausstattung gehört ebenso ein eingebauter Blitz, der mit Leitzahl 5 bei ISO 100 etwa das gleiche leistet wie bei Canon. Allerdings fehlt der J5 ein Zubehörschuh, was in der Praxis den Nachteil hat, dass man beim Blitzen stets mit dem eingebauten Blitzlicht auskommen muss.

Display und Sucher 

Beide Kameras haben einen 3-Zoll-Monitor, der sich bei Canon um 180 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten klappen lässt, bei Nikon sind nach unten knapp 90 Grad drin. Beide Displays sind Touchscreens, sodass der Fotograf per Fingerzeit arbeiten kann. Mit rund 346 666 RGB-Pixeln bieten beide Monitore etwa gleich hohe Auflösung.

Canon EOS M3
Über den Zubehörschuh lässt sich an die Canon M3 optional ein externer Blitz oder der passende Schwenk-Sucher anschließen.
© Canon

In der Praxis wirkt das M3-Bild etwas natürlicher und reagiert zuverlässiger, beim Nikon-Monitor ist das im Randbereich nicht immer der Fall. Vor allem aber ist die M3 deutlich schneller wieder mit ihrer Livebild-Vorschau einsatzbereit als die J5. Bei dieser kommt es zu knapp 2 s Verzögerung, bevor die Kamera tatsächlich wieder zum Auflösen bereit ist. Anders noch als die M lässt sich die M3 nun über den Blitzschuh mit einem optional erhältlichen elektronischen Schwenksucher nachrüsten, der mit 1024 x 768 Pixeln eine recht hohe Auflösung bietet (EVF-DC1, Preis ca. 280 Euro). Für die J5 gibt es keinen elektronischen Sucher, was daran liegen mag, dass der Kamera für die Nachrüstung ein Blitzschuh fehlt.

Bedienung

Mit 13 Tasten, 4 Einstellrädern und zahlreichen Direktzugriffen orientiert sich das Bedienkonzept der M3 offensichtlich viel stärker an der EOS-SLR-Reihe als das des Vorgängers. Canon bietet neben dem Touchscreen eine wirklich sinnvolle und intuitive Bedienebene an, die einiges an Zeit spart, indem das Modusrad zusätzlich zu den PSAM-Modi um weitere sieben Einstellungen erweitert wurde. Auch eine Custom-Funktion gibt es, und auf der Rückseite finden sich eine Videostarttaste und ein Direkttaste für Blende und Verschluss.

Der 4-Wege- Schalter mit integriertem Drehrad bietet Zugriff auf die ISO-Einstellung, das Q-Menü und den manuellen Fokus. Ein weiteres, grob geriffeltes Einstellrad ist rund um den Auslöser positioniert. Wer Rad und Auslöser mit Zeigefinger und Daumen gleichzeitig bedient, kann damit im manuellen Modus Zeit und Blende einstellen oder eine 10-fach-Lupenfunktion aktivieren. Allerdings sind vor allem die Räder der Wippe um den Auslöser nicht sehr gut erreichbar, sodass kein echtes Wohlgefühl aufkommen mag. Umso mehr Spaß macht an der M3 das Navigieren, Fokussieren und Auslösen per Touchscreen, dessen Berührungsempfindlichkeit sich im Menü individuell anpassen lässt.

Nikon 1 J5
Auch bei der Nikon 1 J5 lässt sich der Bildschirm ausklappen, um 180 Grad kippen und bis 90 Grad neigen - ideal für Selfies und Überkopfaufnahmen
© Nikon

Die J5 hat ebenso sinnvoll zugelegt und bietet nun mehr Direkttasten als ihre Vorgängerin, eine belegbare Funktionstaste und auch zwei Einstellräder. Bestimmte Kameraeinstellungen, etwa Belichtungszeit und Blende, lassen sich nun deutlich schneller über ein Drehrad ändern, das um den zweiten Auslöser für Videoaufnahmen positioniert ist. Praktischerweise ist die On/Off- Taste einem Drehschalter um den Auslöser gewichen, sodass man die Kamera nun komfortabler einschalten kann. Zusätzlich hat Nikon das Moduswahlrad mit den klassischen PSAM-Modi unter anderem um einen Video- und Creative-Zugriff ergänzt, sodass diese um einiges schneller erreichbar sind, als das noch bei der J4 der Fall war.

Autofokus und Video

Die Fokussierung übernimmt bei der M3 nun ein neues Hybrid-AF-System mit 49 Feldern. Die Phasendetektion erfolgt auf dem Aufnahmesensor, auf dem spezielle Pixel zur Phasenerkennung angebracht sind. Damit bestimmt der Autofokus zunächst die Entfernung des Motivs, bevor er mithilfe präziser Kontrastmessung endgültig scharfstellt. Im Test brauchte die M3 mit 0,38/0,81 s bei 300/30 Lux zum Fokussieren und Auslösen vergleichsweise lange, arbeitete allerdings deutlich schneller als die M. Gleiches gilt für ihre Serienbildgeschwindigkeit: Im Labor erreichte die M3 4,2 JEPG/s und 4,0 RAW/s, davon 10 bzw. nur 5 in Serie, also nicht mehr als ihre Vorgängerin.

Was beim Fotografieren fehlt, reicht aber zumindest fürs Filmen gut aus: Hier zieht die M3 die Schärfe kontinuierlich, unauffällig und recht sicher nach. Full-HD-Filme nimmt sie nun mit 24 bis 30 B/s auf, wobei der Fotograf Blende, Zeit und ISO manuell einstellen kann. Neu ist die Peaking-Funktion, die das manuelle Scharfstellen beim Filmen unterstützt. Die Filme wirken natürlich und harmonisch, teilweise kommt es zu Farbfehlern in den feineren Strukturen.

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Der 171-Punkt-Hybrid-AF der J5 arbeitet schneller, erwies sich aber nur bei gutem Licht als schnappschusstauglich: Bei Tageslicht ergaben die Messungen 0,20 s, bei Dämmerlicht waren nur mehr Werte von 0,78 s drin. Hinzu kommt die langsame Bildverarbeitung, aufgrund derer der Live-View--Monitor erst nach gut 2 Sekunden wieder einsatzbereit ist.

Serien meisterte die J5 indes tatsächlich mit 55 JPEGs pro Sekunde, schoss allerdings nur 11 Bilder in Serie, bei RAWs war sogar schon nach 3 Aufnahmen Schluss. Besser ist es also auch hier, eine niedrigere Frequenz von 5 oder 10 B/s zugunsten von längeren Bildfolgen zu wählen. Im Ultra-HD-Modus, der mit 3840 x 2160 Bildpunkten 200 Pixel weniger Auflösung in der horizontalen bietet als die klassische 4K-Video-Auflösung, muss man sich mit einer ruckelnden Bildrate von 15 B/s begnügen. Besser filmt es sich im Full- oder HD-Modus, wenn 60 B/s möglich sind. Die Schärfe zieht die J5 absolut treffsicher nach. Allerdings zeigen sich bei schnellen Schwenks gelegentlich Belichtungssprünge.

Bildqualität

Canon liefert mit 1800 LP/BH eine solide Auflösung, die sie bis ISO 1600 sehr gut halten kann. Auch die DL-Werte fallen sowohl bei hoch- als auch niedrigen Kontrastbereichen sehr ordentlich aus. Bei der künstlichen Kontrastanhebung hält sich die M3 zwar zurück, übertreibt es aber bei der Kantenanhebung und hier vor allem in kontrastreichen Partien. Somit werden in diesen FAZITBereichen auch vereinzelt Artefakte sichtbar. Insgesamt kostet diese Abstimmung Details, wirkt jedoch knackig. Das Rauschen hat Canon bei niedrigen ISO-Stufen besser im Griff als die J5. Ab ISO 3200 sind die Aufnahmen aber grieselig und Details flau. Im direkten Vergleich zur J5 wirken die Bilder aber um einiges knackiger und schärfer mit klarer und überzeugender Textur.

Trotz weniger Pixel holt Nikon aus dem neuen 1-Zoll-Sensor eine hohe Grenzauflösung von 1645 LP/BH heraus, die sie bis in hohe ISO-Stufen gut halten kann (1529 LP/BH bei ISO 3200). Die Kontraste hebt die J5 nur moderat an. Allerdings liegen die DL-Werte insgesamt niedriger, was auf weniger Feinzeichnung und Textur der Aufnahmen hinweist. Ab ISO 1600 fallen die Werte sprunghaft ab. Das Kantenprofil zeigt Eingriffe in dunklen Bildbereichen, darin geht Nikon aber moderater als Canon vor. Hinzu kommt vergleichsweise starkes Rauschen (VN 1,4 bis 2,1 von ISO 100 bis 1600), das spätestens ab ISO 1600 störend wird. Auffällig ist auch die deutliche Farbfehlerquote bei rot- und lilatönigen Bildteilen.

Fazit

Canon hat an den richtigen Stellen nachgebessert und bietet mit der M3 eine solide Systemkamera, die in puncto Bedienung und Handling an eine klassische EOS-SLR erinnert. Sie ist zwar größer und schwerer als die Nikon 1 J5, liegt dafür aber auch besser in der Hand. Der Canon APS-C-Sensor meistert eine solide Bildqualität, hier kann die 1 J5 mit ihrem kleineren Sensor nicht mithalten. Punkte gibt es auch für den optionalen Aufstecksucher.

Die Nikon ist bemerkenswert klein und leicht, beherrscht im Vergleich pfeilschnelle Serienbilder und liegt beim Autofokus im Live-View-Betrieb vorn, dies allerdings nur bei hellem Tageslicht. Derzeit bietet Nikon auch die größere Objektivauswahl und ist zumindest mit dem 10-30-mm-Zoom günstiger in der Anschaffung. Zu ihren Nachteilen gehört neben der sensorbedingt schlechteren Bildqualität der fehlende Zubehörschuh, sodass man hier ohne Sucher und auch ohne externen Blitz auskommen muss.

Unterm Strich hat die M3 die Kinderkrankheiten der M abgelegt und ist eine attraktive Alternative zu einer Canon-SLR - wenn Canon das Objektiv-System weiter ausbaut. Die Nikon ist dagegen die Ergänzug zur SLR, klein und mit beeindruckenden Serienbildeigenschaften.

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