Testbericht

Sony NEX-7 - Vergleichstest mit Panasonic GX1 und Samsung NX200

5.1.2012 von Karl Stechl

Die drei neuen Topmodelle, Sony NEX-7, Panasonic GX1 und Samsung NX200, kombinieren eine hohe Auflösung bis 24 Megapixel mit einem modernen Designkonzept ohne den klassischen "SLR-Buckel" für das Sucherprisma, aber eben mit SLR-Bildqualität einschließlich SLR-Sensoren. Zugleich setzen die drei sehr unterschiedliche Akzente bei Ausstattung und Bedienung.

ca. 8:45 Min

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Testbericht
VG Wort Pixel
  1. Sony NEX-7 - Vergleichstest mit Panasonic GX1 und Samsung NX200
  2. Datenblatt
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© Sony

Pro

  • Gutes Bedienkonzept
  • Herausragende Bildqualität
  • Gute Komplettausstattung

Contra

  • Fehlender Spritzwasserschutz

Es ist nicht zu übersehen: Der Anteil der Spiegellosen am Systemkameramarkt wächst beständig. Dazu hat Sony mit den NEX-Modellen nicht unwesentlich beigetragen. Jetzt toppt der japanische Elektronikmulti die Modellreihe mit der NEX-7 für 1200 Euro. Die Kamera glänzt mit dem gleichen 24-Megapixel-Sensor, den auch die SLT-Modelle A65 und A77 an Bord haben.

Neben Sony gehen Samsung und Panasonic mit neuen Top-Modellen an den Start. Wie die Sony NEX-7 zeichnet die Samsung NX200 Bilder mit einem CMOS im APS-C-Format auf, der mit nun 20 Megapixel Nennauflösung auch nicht von schlechten Eltern ist, Preis 760 Euro. Die Panasonic Lumix DMC-GX1 (16 Megapixel) vertritt in diesem Testtrio dagegen die Micro-Four-Thirds-Klasse mit einem 17,3 x 13 mm großem Sensor, um 600 Euro.

Den 16-Megapixel-Sensor bietet Panasonic auch in weiteren Systemkameras an, die zeigen dann jedoch ein klassisches SLR-Design mit einem elektronischen Sucher, wo sonst der optische Sucher seinen Platz findet. In diesem Testfeld bietet nur die Sony einen in die linke Ecke integrierten elektronischen Sucher, die Panasonic immerhin einen aufsteckbaren.

Gehäuse & Ausstattung

Die Sony NEX-7 präsentiert sich ein Stück erwachsener, größer und professioneller, als man das von spiegellosen Systemkameras derzeit gewohnt ist. Das aus einer Magne-siumlegierung bestehende Gehäuse besticht durch Geradlinigkeit, ohne allzu kantig zu wirken. Der Handgriff ist ausreichend dimensioniert und griffig gummiert. An dieser Kamera kann man sich folglich auch ein größeres Tele vorstellen und nicht nur das mitgelieferte Standardzoom (3,5-5,6/18-55) mit optischem Bildstabilisator (OSS).

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Die NEX-7 verfügt als einzige über einen schwenkbaren Monitor, der jedoch (anders als bei der NEX-5N) nicht berührungsempfindlich ist.
© Sony

Per Knopfdruck springt der Reflektor des eingebauten Blitzgeräts - mit Leitzahl 5 leider etwas schwächlich - aus dem Gehäuse, links daneben ortet man den Zubehörschuh für externe Systemblitzgeräte. Und ganz links am Gehäuserand befindet sich der Suchereinblick - sehr praktisch, weil sich die Nase nicht am Monitor platt drückt, sondern neben dem Gehäuse Platz findet.

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Der elektronische Sucher entspricht dem bei den SLT-Modellen A66/A77 verbauten. Er bietet eine hohe Auflösung von 786432 RGB-Bildpunkten, 100 Prozent Bildfeldabdeckung und eine effektive Vergrößerung von 0,72. Abgesehen von Farbrauschen bei geringer Umgebungshelligkeit zeigt der Sucher ein klares, brillantes und recht farbgetreues Bild ohne störende Verzögerungen.

Bildergalerie

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SYSTEMKAMERAS

Sony NEX-7

Das Gehäuse der Samsung NX200 besteht laut Hersteller ebenfalls aus Metall und ist besonders leicht, wirkt aber auch etwas weniger solide als bei der Konkurrenz. Vorne ist der Body zu einem Handgriff ausgeformt, der weniger Halt als bei der Sony bietet. Statt eines Ausklappblitzgeräts befindet sich ein kleiner Aufsteckblitz im Lieferumfang. Vergeblich sucht man allerdings eine Schnittstelle für einen elektronischen Sucher - warum eigentlich, wenn man bei der Vorgängerin NX100 diese Möglichkeit noch geboten bekam?

Für die Panasonic Lumix DMC-GX1 ist der neue elektronische Sucher DMW-LVF2 (480000 RGB-Pixel, 100 %, 0,7fach eff.) optional erhältlich. Ein Blitzgerät ist eingebaut, und auch bei der Gehäusequalität lässt sich die GX1 nicht lumpen. Das kompakte Magnesiumgehäuse wirkt ähnlich solide wie das der Sony; Das Standardzoom (Vario 3,5-5,6/ 14-42 mm Asph.) mit Motorantrieb ist im Transportmodus mit eingefahrenem Tubus fast so kurz wie ein Pancake, was die Lumix nahezu "sakkotauglich" macht.

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Der Ausklappblitz ist ein Novum bei der NEX-Serie. Daneben findet sich ein Blitzschuh für Systemblitzgeräte.
© Sony

Alle drei Modelle sind mit einem 3-Zoll-Monitor ausgestattet; die höchste Auflösung (307200 RGB-Bildpunkte) bietet die Sony, deren Monitor zudem als einziger schwenkbar ist. Unterm Strich sammelt die NEX-7 damit die meisten Punkte für Gehäuse, Ergonomie und Ausstattung, ist dafür aber auch ein Stück teurer als die Konkurrenz.

Funktionalität & Bedienung

Sonys NEX-Modelle mussten sich bisher ein wenig intuitives Bedienkonzept nach-sagen lassen, was der Hersteller bei der NEX-7 offenbar besser machen wollte. Denn die Neue hat im Vergleich zu ihren Schwestermodellen ein deutlich erweitertes Angebot an Bedienelementen, darunter drei Drehräder - zwei dem Auslöser vorgelagert auf der Oberseite und ein Rändelrad, das gleichzeitig als 4-Wege-Schalter dient. Mit den Drehrädern hat man wichtige Einstellungen im Griff, die je nach Belichtungsprogramm etwas variieren. Beispiel Zeitautomatik (Blendenvorwahl): Mit dem linken Einstellrad an der Oberseite wählt man die Blende vor, während das rechte Einstellrad für die Belichtungskorrektur und das Rändelrad an der Rückseite für die ISO-Einstellung zuständig ist.

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Drei Funktionstasten - eine davon ist die Bestätigungstaste des 4-Wege-Schalters - lassen sich individuell konfigurieren, so dass man direkten Zugriff auf bestimmte Funktionen bzw. Einstellebenen erhält. Bei den Monitordarstellungen hat man die Wahl zwischen Varianten mit umfassender und reduzierter Informationsdichte, auch Histogramm, Gitterlinien und Wasserwaage gehören zu den gebotenen Optionen.

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Hilfstexte erläutern Funktionen und erklären bei Bedarf, wenn eine Funktion in bestimmten Betriebsmodi nicht verfügbar ist.
© Sony

Zudem lassen sich die Darstellungsarten für Monitor und Sucher getrennt einstellen. Nur wer Touchscreen-Funktionalität sucht, wird enttäuscht. Die findet man zwar bei der kleineren Schwester NEX-5N, nicht aber beim Topmodell NEX-7. Worauf Sony ebenfalls verzichtet, ist eine Wählscheibe für Belichtungsprogramme, die bei der NEX-7 über das Menü eingestellt werden.

Bei der Samsung NX200 und der Panasonic Lumix DMC-GX1 gehört das Programmwahlrad dagegen zur Ausstattung. Bei der Samsung findet man neben den Standardprogrammen (P, A, S, M) unter anderem auch die "Intelligente Automatik" (Smart), Motivprogramme (Scenes) sowie die Betriebsarten Video, Panorama und Magic (Filter- und Rahmeneffekte). Die Lumix bietet neben Standard-, Motiv- und Kreativprogrammen zwei Rastpositionen (C1/C2) für anwenderbezogene Kamerakonfigurationen. Beide Modelle sind annähernd vergleichbar mit Bedienelementen ausgestattet.

Bei der Samsung wurde eine von zwei Funktionstasten (iFN) auf das Objektivgehäuse ausgelagert, oberhalb des AF/MF-Umschalters. Die Lumix stellt neben zwei Funktionstasten zwei weitere Softkeys bereit, die über den Touchscreen bedient werden. Zudem erlaubt die Kamera im Modus "Intelligente Automatik" (iA) die Einstellung von Bildhelligkeit, Farbabstimmung und Schärfentiefe per Schieberegler am Bildschirm - für alle, die sich mit fototechnischen Zusammenhängen weniger anfreunden können.

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Wer mit Standard-Belichtungsprogrammen arbeitet, hat über das Q-Menü schnellen Zugriff auf alle aufnahmerelevanten Parameter und Funktionen. Zudem erlauben die Tasten des 4-Wege-Schalters den schnellen Zugriff auf Untermenüs, etwa für die Einstellung von ISO-Zahl oder Weißabgleichsmethode. Manko: Die dazugehörige Beschriftung kontrastiert nur minimal zu den Tasten und ist bei schlechtem Licht kaum lesbar. Das an der Gehäuserückseite, in Reichweite des Daumens, angebrachte Einstellrad besitzt eine Klick-(Bestätigungs-)Funktion, beispielsweise zum Aktivieren der Belichtungskorrektur oder zum Navigieren in den Menüs.

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Objektivfehler wie Vignettierung, Farbab- weichung und Verzeichnung lassen sich per Software minimieren.
© Sony

Bei der Samsung ist der 4-Wege-Schalter mit einem Einstellring kombiniert, ein zweites Einstellrad findet sich oben am Gehäuse links neben dem Programmwahlrad, wo es sich mit dem Zeigefinger bedienen lässt. Auch hier sind die Tasten des 4-Wege-Schalters doppelt belegt. Mit der Fn-Taste rechts oberhalb des 4-Wege-Schalters ruft man den Einstellbildschirm auf, der alle wesentlichen Funktionen und Aufnahmeparameter im Überblick zeigt. Einstellungen können direkt mittels Rad vorgenommen werden. Eine Besonderheit der NX200 ist, dass sich die Bracketing-Funktion nicht nur auf Belichtung und Weißabgleich, sondern auch auf Bildstil-Voreinstellungen (Standard, Lebhaft, Porträt, Landschaft etc.) ausdehnen lässt. Das heißt, die Kamera macht drei Aufnahmen mit vorher definierten Bildstilen.

Bei der Lumix fehlen Zoom- und Fokussierring am Objektiv; gezoomt und manuell scharfgestellt wird motorisch, wenn man die dafür vorgesehenen Schiebeschalter am Objektiv betätigt. Alternativ kann man auch per Touchscreen-Anzeige zoomen. Für diesen Fall findet sich ein Abbild des erwähnten Schiebeschalters am Display.

Alle drei Modelle bieten eine Lupendarstellung für das manuelle Fokussieren. Besonders praktisch bei der Lumix: Der Ausschnitt der 4-fach-Vergrößerung nimmt nur einen Teil des Bilds ein, so man die Gesamtkomposition weiterhin im Blick hat (Bild-im-Bild-Darstellung). Der Auswahlrahmen kann mit dem Finger am Touchscreen frei verschoben werden.

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Die Frage nach dem besten Bedienkonzept lässt sich bei den drei Konkurrenten nicht eindeutig beantworten. Die Bedienung der Lumix und Panasonic erschließt sich eventuell etwas schneller, dafür lässt sich die Sony noch individueller konfigurieren und erlaubt nach kurzer Eingewöhnung ein sehr intuitives Arbeiten - was vor allem auf das Konto der drei Einstellräder geht.

Aufnahme & Autofokus

Zum automatischen Scharfstellen verwendet die NEX-7 einen Kontrast-AF mit 25 Messfeldern. Die Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit ist bei viel Licht (1000 Lux) mit 0,34 s recht kurz, verlängert sich bei wenig Licht (30 Lux) allerdings auf 0,81 s. Für die Samsung wurden 0,43/0,45 s (1000/30 Lux) ermittelt.

Die Messlatte setzt in diesem Fall die Lumix mit 0,26/0,29 s (1000/30 Lux), mit Werten also, die jeder SLR-Kamera mit Phasen-AF zur Ehre gereichen würden. Zudem praktisch: Durch Antippen des Touchscreen-Monitors kann nicht nur das AF-Ziel bestimmt, sondern auch direkt ausgelöst werden. Zumindest mit Blick auf diese Funktion würde man sich bei der Sony manchmal einen Touchscreen wünschen.

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Mit der Belegung der Funktionstasten sollte man ausgiebig experimentieren, um die eigene Arbeitsweise optimal zu unterstützen.
© Sony

Dafür ist die NEX-7 mit einer maximalen Bildfolge von 9,3 B/s die schnellste im Testtrio (GX1: 4,2 B/s; NX200: 5,3 B/s).Neben einer größeren Auswahl an Belichtungsprogrammen, Bildstilen und Filter-effekten erlauben alle drei Modelle das Erweitern der Dynamik, bei der Sony (DRO-Modus) wahlweise automatisch oder manuell in fünf Stufen einstellbar. Filme werden mit AF-Unterstützung in Full-HD (1920 x 1080 Pixel) aufgezeichnet, bei der Sony sogar mit 50 Vollbildern pro Sekunde. Zudem besitzt die Sony einen Anschluss für ein externes Stereomikrofon. Eine Starttaste für das Videofilmen haben alle drei.

Bildqualität

Mit ihrem 24-Megapixel-Sensor im APS-C-Format erreicht die Sony NEX-7 eine hervorragende Bildqualität, mit der sie sich an die Spitze des aktuellen Systemkamerafelds setzt. Lediglich bei der Feinzeichnung in den kontrastarmen Partien (Textur) bieten manche Modelle mit weniger Nennauf-lösung noch bessere Ergebnisse. Bei der DL-Messung zeigt sich ein Abwärtssprung von ISO 1600 auf ISO 3200 (1495/871 LP/BH). Die Grenzauflösung bleibt bis ISO 1600 oberhalb 1600 LP/BH angesiedelt und fällt bei ISO 3200 um knapp 300 LP/BH ab. Das Rauschen bleibt bis ISO 6400 akzeptabel (VN 1,5), wobei der Texturverlust danach allerdings auf 2,6 steigt. Der Kurtosiswert ist ein Indikator für nichtlineare, die Feinzeichnung beeinträchtigende Eingriffe des Rauschfilters. Lineare Maßnahmen wie Weichzeichnung senken den DL-Wert, lassen jedoch die Kurtosis unbehelligt.

Die Samsung NX200 ist der Sony NEX-7 bei ISO 100/400 in puncto Grenzauflösung überlegen; ab ISO 800 nivellieren sich die Unterschiede, und bei ISO 6400 ist die Sony fast 300 LP/BH besser. Auffallend bei den Ergebnissen der Samsung sind die niedrigen DL-Werte ab ISO 400. Die Texturverluste fallen ab ISO 1600 (2,2) deutlich aus. Auch bei Rauschen und Dynamik ist die Samsung ab ISO 800 unterlegen.

Die Panasonic Lumix DMC-GX1 kann sich mit ihrem 16-Megapixel-Sensor im Four-Thirds-Format bestens behaupten - sogar bei der Grenzauflösung mit sehr konstanten Werten zwischen rund 1670 bis 1510 LP/BH über den ISO-Bereich von 100 bis 6400. Auch die DL-Werte sind insgesamt auf hohem Niveau. Die Lumix rauscht jedoch bei hohen Empfindlichkeiten mehr als die Sony und bietet weniger Dynamik.

Fazit

Es war fast zu erwarten: In diesem Vergleichstest steht die Sony NEX-7 ganz oben auf dem Siegertreppchen knapp vor der Panasonic. Die entscheidenden Punkte holt die Sony mit der herausragenden Bildqualität, die zu einem entsprechenden Kauftipp führt. Nicht weniger überzeugt sie durch ihr gutes Bedienkonzept und die Komplettausstattung mit elektronischem Sucher, Ausklappblitzgerät und schwenkbarem 3-Zoll-Monitor. Somit möchte man die Sony fast als erste spiegellose Systemkamera küren, die das Prädikat "semiprofessionell" verdient.

Was dieses Bild ein wenig trübt, sind jedoch der fehlende Spritzwasserschutz und die relativ hohe Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit bei wenig Licht. Der Preis der Kamera, um 1200 Euro, ist der gebotenen Ausstattung auf jeden Fall angemessen.

Auch die deutlich günstigere Samsung NX200 ist ihr Geld wert, trotz Schwächen bei der Bildqualität im höheren ISO-Bereich. Ärgerlich, dass die Neue keine Schnittstelle für einen elektronischen Sucher vorzuweisen hat.

Bei der Panasonic Lumix DMC-GX1 lässt sich ein elektronischer Sucher dagegen nachrüsten, wobei die Kamera inklusive Pancake-Zoom und Sucher dann über 1000 Euro kostet. Unterm Strich ist die Lumix eine solide Kamera mit guter Ausstattung und ebensolcher Bildqualität (vor allem bis ISO 1600). Zudem präsentiert sie sich mit ihrem 4-42-mm-Powerzoom (dessen Tubus im Transportzustand eingefahren ist) als überaus kompakte und schnelle Reisekamera. Kauftipp: Mobilität.

Sony NEX-7

Sony NEX-7
Hersteller Sony
Preis 1100.00 €
Wertung 52.0 Punkte
Testverfahren 1.6

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