Testbericht

Nikon D90 - Lesertest

9.9.2009 von Redaktion pcmagazin und Karl Stechl

Lesen Sie in diesem Test, welche Erfahrungen die ColorFoto-Leser mit der Nikon D90 gesammelt haben.

ca. 9:35 Min
Testbericht
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Den ColorFoto-Test der Nikon D90 finden sie hier .

Gerätetests haben in ColorFoto einen hohen Stellenwert: Messlabor, Testautor und Redaktion arbeiten Hand in Hand, um Kameras und Objektive umfassend und objektiv zu bewerten - mit dem erklärten Ziel, Ihnen eine qualifizierte, auf solide Fakten gestützte Kaufentscheidung zu ermöglichen. Zu diesen Fakten gehören Messdaten ebenso wie praktische Erfahrungen der Beteiligten mit einem bestimmten Kameramodell. Mit den ColorFoto-Lesertests verbreitern wir die Basis für die Bewertung einer Kamera, indem wir die Erfahrungen und Meinungen einer größeren Zahl von (Leser-)Fotografen abfragen. Mehr als 100 Anwender haben am ersten ColorFoto-Lesertest der Nikon D90 teilgenommen und den umfangreichen Fragebogen auf www.colorfoto.de beantwortet. Zur Diskussion standen Kameragehäuse, Bedienbarkeit, Me-nüführung, Sucher, Display, Live View-Funktion, Belichtungsmessung, Weißabgleich und Autofokus. Zudem sollten die Lesertester die Bildqualität bei vier verschiedenen ISO-Einstellungen beurteilen. Auch für das Kamerasystem, das Bedienhandbuch und den Herstellerservice waren Punkte von 1 bis 10 zu vergeben. Mehr noch als die Punktebewertungen aber zeichneten die Kommentare der Tester ein detailreiches Bild vom Leistungsumfang der D90, ihren Stärken und Schwächen.


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Bedienung, Ausstattung und Bildqualität

Insgesamt bewerten unsere Leser die Nikon D90 gut bis sehr gut - sparen aber auch nicht mit deutlicher Detailkritik. Unsere Tabellen nennen deswegen neben dem Durchschnittswert die Standardabweichung der Einzelnoten zum Durchschnittswert. Bei einer hohen Standardabweichung zu einer mittleren Bewertung kommt offensichtlich ein Teil unserer Leser gut mit einer Funktion zurecht, während der andere (sehr) unzufrieden ist.

In fast allen, die Bedienung und Ausstattung betreffenden Kriterien erreicht die D90 zwischen 8 und 9,5 von 10 möglichen Punkten. Mit rund 9,5 Punkten besonders hoch bewertet wurden dabei z.B. die Größe und Auflösung des TFT-Monitors. Kein Wunder: Gehört der 3-Zoll-Monitor der D90 mit einer Auflösung von 307 000 RGB-Bildpunkten doch zu den Besten seiner Klasse und ein Stück darüber hinaus. Erst die Frage nach der Ablesbarkeit bei direktem Sonnenlicht gibt Anlass zu stark differierenden Bewertungen, erkennbar auch am hohen Wert für die Standardabweichung (2,25).  Offensichtlich hat ein erheblicher Teil unserer Tester doch deutliche Probleme bei ungünstigem Licht, und auch mit der Darstellung von Schärfe, Belichtung und Farben sind nicht alle zufrieden.

Keine Klagen dagegen bei der Akkuleistung. Diese steht mit einer Bewertung von 9,45 und einer Standardabweichung von nur 0,84 besonders hoch im Kurs. Daran lässt sich objektiv nicht rütteln, denn es gibt nur ein Problem, das man mit dem Akku der D90 haben kann: Er bleibt so lange fit, dass man gelegentlich vergisst, ihn nachzuladen. Auch sonst bescheinigen die Tester der D90 eine gute Bedienbarkeit, im Schnitt mit Werten zwischen 8,6 und 8,7. Dies gilt für die Ergonomie ebenso wie für die Gruppierung/Verteilung der Bedienelemente und Sicherheit der Einstellungen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Menüführung, wobei speziell die Lesbarkeit der Einträge einen Ausschlag nach oben in der Bewertung (9,24) verursachte.

Vergleichbares gilt für die Helligkeit des SLR-Suchers; auch dessen Größe wird überdurchschnittlich positiv beurteilt. Dagegen kritisiert eine größere Gruppe die Brillentauglichkeit des Suchers. Wenn man nun noch berücksichtigt, dass vermutlich nur ein Teil der Lesertester Brillen trägt, sollte Nikon diesen Punkt bei einem Nachfolgemodell unbedingt optimieren.

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Gute Werte erreichen der Weißabgleich und die Belichtungsmessung. Beide Funktionen machen nach Meinung der meisten Tester einen guten Job auch bei Mischlicht.

Ebenfalls gut schneidet der Autofokus ab, wobei beim AF-System Genauigkeit vor Schnelligkeit rangiert - eine für Nikon nicht untypische Eigenheit. Lediglich bei Dunkelheit lässt die Zufriedenheit nach und steigt die Zahl der kritischen Stimmen.

Deutliche Kritik muss der LiveView einstecken: Mit durchschnittlich 7 Punkten schneidet die Darstellungsgenauigkeit zu schlecht ab - zuviele Leser können die AF-Genauigkeit auf dem Display nicht hinreichend exakt prüfen. Noch weniger überzeugt die Geschwindigkeit des Kontrast-AFs: im Live-View erreicht die Nikon D90 mit 5,28 Punkten für den Autofokus den Tiefpunkt ihrer Bewertung. In beiden Fällen ist zudem die Standardabweichung sehr hoch. Eine weitere hohe Standardabweichung "trifft" den Bildstabilisator - auch hier gibt es viele kritische Stimmen.

Die Bildqualität der D90 wird bei niedrigen Empfindlichkeiten allgemein als gut bis sehr gut bewertet. Dies gilt gleichermaßen für Schärfe, Textur, Lichter-/Schattenzeichnung (Dynamik), Rauschen und Farben. Bis ISO 400 wurden im Schnitt mehr als 9 Punkte für die Bildqualität vergeben, bei ISO 800 zwischen 8,5 und 9 Punkten, bei ISO 1600 immerhin noch zwischen 7,65 und 8,32 Punkten. Die wenigsten Punkte (7,65) erhielt die Kamera für das Rauschen bei ISO 1600. Damit kommen die Lesertester zu einem ähnlichen Ergebnis wie unsere Labortest: Bei hohen Empfindlichkeiten ist weniger die Auflösung als das Rauschen ein Problem. Während Nikon den Texturverlust vergleichsweise gut im Griff hat, stößt die Farbwiedergabe bei ISO 1600 auf deutliche Kritik - die Entsättigung bei hoher Empfindlichkeit gehört halt zu den üblichen Mitteln gegen starkes Rauschen.

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Testkommentare: Lob und Tadel im Überblick

Der Fragebogen des D90-Lesertests unter www.colorfoto.de enthielt neben einem Bewertungsraster für Bedienung, Ausstattung und Bildqualität auch Textfelder, in die Anwender ihre persönlichen Kommentare eintragen konnten. Dazu zählen positive und negative Aspekte der Kamera, Verbesserungsvorschläge, Tipps zum Umgang mit der Kamera, die besten/schlechtesten Funktionen nach Einschätzung des jeweiligen Testers sowie konkrete Forderungen an ein Nachfolgemodell. Die meisten Anwender ließen klar erkennen, dass die Kaufentscheidung für ein bestimmtes Modell nicht bedeutet, dass man alles daran super findet. Herzlichen Dank an alle, die sich so intensiv mit ihrer Kamera beschäftigt und ihre Beobachtungen auf den Punkt gebracht haben. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Plus- und Minus-Punkte.

Was die Tester gut finden

Soviel vorweg: Die D90 ist eine Kamera, die ihren Besitzern mehr Lob als Tadel entlockt - auch wenn die Plus-Punkte weniger Raum in diesem Beitrag einnehmen als die Minus-Punkte. Das liegt einfach daran, dass die Tester bei den Kritikpunkten mehr ins Detail gehen, während elementare Eigenschaften wie die Bildqualität eher pauschal beurteilt werden.

Leser Erwin Winter lobt etwa "gute bis sehr gute Bildergebnis-se, sehr gute Blitzsteuerung, viele individuelle Einstellmöglichkeiten". Thomas Nuxoll bescheinigt der Kamera sogar "bessere Ergebnisse als bei D300/D700". Und David Kaplan meint schlicht: "Die Bildqualität ist fantastisch für eine Kamera dieser Preisklasse." Jens Jonack präzisiert: "Deutliche Verbesserung gegenüber meiner D70 in Bezug auf die Bildqualität, vor allem bei Porträts."

Und Jürgen Walter ergänzt: "Die Bildqualität ist viel besser als bei D80 und D50." Wilhelm Vossloh freut sich speziell über die High-ISO-Qualitäten der D90: "Hervorragende Bildqualität, insbesondere Dynamikumfang und Rauschverhalten, selbst ISO 3200 gut nutzbar." Thomas Radtke bekräftig dies: "Tolle Ergebnisse bei Available Light! Reicht alleine schon als Kaufgrund."Auch bei der Bedienung kann die D90 punkten, obwohl Nikon-Kameras aufgrund ihrer Funktionsvielfalt oft als weniger zugänglich eingestuft werden als etwa die Konkurrenz von Canon.

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"Super zu bedienende Kamera! Musste nur für die etwas komplexeren Funktionen ins Handbuch schauen", meint z. B. Torsten Sisenop. Dazu Jürgen Walter: "Sehr gut zu handhabende Kamera, Bedienelemente auch links zu finden und der Monitor deshalb mehr zur Mitte hin platziert. Bei der Canon D40 habe ich mich über das verschmierte Display vor meiner Nase geärgert - ich war dauernd am Putzen." Und: "Das große Display mit der hohen Auflösung ist großartig."

Peter Schneider lobt das separate Daten-Display, bei Kameras dieser Preisklasse inzwischen eine Ausnahme: "Das Monochrom-LCD auf der Kamera-Oberseite ist sehr gut! Man erhält alle wichtigen Infos auf einen Blick."

Auch die Tatsache, dass zwei Einstellräder zur Verfügung stehen, stößt auf viel Zustimmung. Nicht weniger schätzt Werner Kohlhammer die Funktionstaste (etwas versteckt in der Mulde zwischen Handgriff und Bajonett) als Instrument für Direktzugriffe: "Durch beliebige Belegung der FN-Taste ist alles Notwendige möglich."

"Der Bildschirmschutz ist klasse", meint Lukas Renz und meint damit die Snap-on-Plexiglasabdeckung für den Monitor, die bei vielen Nikon-Kameras seit jeher im Lieferumfang ist (und hoffentlich auch künftig bleibt). Und nochmal: die hohe Akkulaufzeit. Sie gehört, da sind sich viele Anwender einig, zu den klaren Stärken der D90.

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Was die Tester schlecht finden

Hauptangriffsziele der Leserkritik sind Live-View-AF und Videomodus. Zwar wird das Vorhandensein beider Funktionen begrüßt - aber: "Der Live-View-Modus ist zwar eine gute Idee, aber der ultralangsame Autofokus verdirbt einem den Spaß daran. So nutzt man diesen Modus wirklich nur, wenn es überhaupt nicht anders geht. Ähnlich ist es im Video-Modus. Grundsätzlich eine nette Funktion, aber ohne Autofokus eigentlich unbrauchbar" - so die unverblümte Meinung von David Kaplan. Und Rainer Kruse legt nach: "Live-View überflüssig und grottenschlecht realisiert. Denn im Live-View-Modus ist der Autofokus total langsam.

Außerdem bringt Live-View eigentlich nur etwas, wenn der Monitor verschwenkbar ist. Noch überflüssiger und schlechter ist die Videofunktion, in der nicht mal der Autofokus funktioniert." Den in der Kritik erwähnten Klapp- oder Schwenkmonitor wünschen sich im übrigen viele Anwender. Nicht verwunderlich, stiehlt die günstigere Nikon D5000 der D90 in diesem Punkt doch die Schau. Torsten Sisenop wünscht sich zusätzlich ein Histogramm im Live-View, Jens Jonack die Möglichkeit, ein externes Mikrofon bei Videoaufnahmen anzuschließen.

Obwohl die Belichtungsmessung der D90 generell positiv bewertet wird, stellen einige Anwender eine Tendenz zur reichlichen Belichtung bei bestimmten Motiven fest. Die Bilder seien "eher überbelichtet" meint beispielsweise Otmar Rieben und Martin Wille gibt den Tipp, "Landschaftsaufnahmen immer mit -0,3 bis -0,7 EV-Stufen" zu korrigieren. Klingt etwas kurios, deckt sich aber mit den Erfahrungen der Testredaktion. Blind sollte man sich auf diese Faustregel indes nicht verlassen: Im Zweifelsfall immer das Histogramm zu Rate ziehen, wenn man optimal belichtete Bilder anstrebt.

Mangelnde Funktionsvielfalt kann man der D90 wirklich nicht vorwerfen, allerdings vermissen manche Anwender bei bestimmten Funktionen Direktzugriffe, etwa "für die Messfeldsteuerung", so Bernd Oexle. Vielleicht hatte er schon mal die D300 in der Hand, die dafür einen eigenen Auswahlschalter hinten am Kameragehäuse besitzt. Stefan Schuh-macher vermisst dagegen die "Definition von einer oder mehreren user-spezifischen Einstellungen und Direktzugriffe darauf über das Wählrad". Nichts Exotisches, denn das kennt man auch von einigen Canon-Modellen.Volker Breitkopf regt die "gleichzeitige Darstellung von ISO-Zahl und Restanzahl der Aufnahmen" im LC-Display an der Kamera-Oberseite an. Beide Werte lassen sich zwar im LC-Display anzeigen, aber eben nur alternierend, was zudem umständlich unter den Individualfunktionen eingestellt werden muss. Einen direkten Zugriff auf die aktive D-Lighting-Funktion, den automatischen Kontrastausgleich bei der Aufnahme, wünscht sich unter anderem Stefan Leppek.

Belichtungsreihen (Bracketing) mit mehr als drei Bildern und einer größeren Spreizung als + 2 EV hätte Torsten Sisenop gerne an Bord. Zudem kämpft der Mann mit Frontfokus-Problemen bei seinem Nikkor 1,8/50 mm und wünscht sich dafür eine Justagemöglichkeit. Hans Rauth stört die Tatsache, dass die Lv-Taste für das Aktivieren der Live-View-Funktion direkt unter der AE-L/AF-L-Taste liegt und er beide Tasten in der Hitze des Gefechts schon häufig verwechselt hat.

Mehrmals haben Anwender die Spiegelvorauslösung kritisiert. Dazu Jens Jonack: "Spiegelvorauslösung könnte 3 s sein; 1 s finde ich zu kurz. Vielleicht hilft irgendwann ein Firmware-Update?" Joachim Gnädig hätte das Gehäuse gerne mit Spritzwasserschutz und sähe es als Vorteil, wenn man die Kamera ohne Nikon-Software mit dem PC über USB koppeln könnte. Tipp der Redaktion: Zumindest unter Windows XP ist das kein Problem, da man dafür den Microsoft-Scanner- und Kameraassistenten bemühen kann.

Rainer Kruse findet Motivprogramme ebenso überflüssig wie nachträgliche Bildbearbeitung in der Kamera: "Wer so etwas will, macht das doch besser und leichter in Photoshop. Dafür das Gehäuse lieber noch etwas kleiner und leichter machen." Wobei Letzteres nicht unwidersprochen bleibt, denn Jens Jonack meint: "Die Kamera könnte ruhig etwas größer sein. Der kleine Finger der rechten Hand fällt ins Leere. Bei meiner D70 war da ein Zentimeter mehr an Höhe vorhanden. Ich habe noch nicht einmal besonders große Hände und kam erst nach dem Anbau eines MB-D80-Akkuhandgriffs so richtig zurecht. Gerade mit Tele und Blitzgerät fällt das etwas zu kleine Gehäuse auf."

Vereinzelte Anwender klagen über Probleme mit der Betriebssicherheit der Kamera, z. B.  Erwin Winter. Bei ihm steigt öfter die Kamera-Software aus, was er dann pragmatisch durch einen "Hardware-Reset" löst - er zieht den Kameraakku und setzt ihn wieder ein. Robert Krasser schließlich ortet einen ganz speziellen Schwachpunkt: "Eindeutig der GPS-Anschluss bei der Kamera - ein echter Konstruktionsfehler! Bei mehrmaliger Verwendung des GPS-Geräts ist der Anschluss an der Kamera kaputt, und sie muss repariert werden. Das kommt davon, dass die Buchse zu weit unten angeordnet ist und der GPS-Stecker zu lang ist. Einen kleineren Stecker gibt es nicht."

Das Urteil im Überblick

Plus

Bildqualität

SLR-Sucher (Größe, Helligkeit)

Qualität des TFT-Monitors (Größe, Auflösung)

Lange Akkulaufzeiten

Gute Bedienbarkeit insgesamt

Gute Menüführung und Ablesbarkeit der Einträge

Zuverlässiger Weißabgleich

Genau arbeitender Phasen-AF

Minus

kein Bildstabilisator

Schlechte Ablesbarkeit des Monitors bei direktem Sonnenlicht

Mangelnde Brillentauglichkeit   des SLR-Suchers

Langsamer Kontrast-AF im Live-View

Kein Live-Histogramm

Video ohne AF-Unterstützung

Tendenz zur Überbelichtung bei best. Motiven

Fehlende Direktzugriffe z.B. bei  AF-Messfeldsteuerung

Belichtungsreihen nur mit 3 Bildern

Spiegelvorauslösung nur 1 s

GPS-Anschluss schlecht gelöst

Detaillierte Testergebnisse der Redaktion - Nikon D90

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