DSLR

Nikon D3100 im Test

25.11.2010 von Karl Stechl

Nikon D3100 gegen Canon EOS 500D - in der Einsteigerklasse um 500 Euro tritt Nikons neue D3100 mit 14 Megapixeln gegen die etablierte Canon EOS 500D mit 15 Megapixeln an. Ebenfalls im Test sind zwei aus dem Verfolgerlager: Pentax K-x mit 12-Megapixel-CMOS und Sony A33 mit feststehendem Spiegel und elektronischem Sucher.

ca. 8:05 Min
Nikon D3100
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Testbericht
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  1. Nikon D3100 im Test
  2. Datenblatt
Nikon D3100
Nikon D3100
© Nikon
EUR 109,99
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Pro

  • Wertiges Kompaktgehäuse
  • Gute Bildqualität
  • Einsteigergerechter Guide-Modus

Contra


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Mit der D3100 bringt Nikon die fällige Ablösung für die D3000, das letzte SLR-Modell des Hauses mit RBG-CCD und 10 Megapixeln nomineller Auflösung. Die Neue, die einen vergleichsweise günstigen Einstieg in das Nikon-System ermöglichen soll, ist eine klassische SLR mit Pentaspiegel und einem 14-Megapixel-CMOS, dem ersten seiner Art im Nikon-Systemprogramm. Und anders als ihre Vorgängerin verfügt die Neue jetzt über Live-View und Videofunktion im Full-HD-Modus.

Spiegellose Systemkameras sind bei Nikon derzeit ebenso wenig ein Thema wie beim Konkurrenten Canon, der für diesen Vergleich die EOS 500D ins Rennen schickt. Anders als bei Nikon die D3100 ist die 500D bei Canon nicht das Schwellenmodell für den Systemeinstieg - diese Rolle kommt der EOS 1000D mit 10 Megapixeln und deutlich reduzierter Ausstattung zu. Der kleinsten Canon fehlt unter anderem die Videofunktion. Mit ihrem 15-Megapixel-CMOS, Full-HD-Video und einem Gehäusepreis von etwas über 500 Euro ist die EOS 500D der D3100 direkt vergleichbar.

Gehäuse und Monitor

Als Vertreter der Kompaktklasse kommen beide Modelle mit ordentlich verarbeiteten und griffstabilen Kunststoffgehäusen. Bei beiden Modellen sind Handgriff und Kontaktfläche des Daumens griffig beschichtet; die Canon liegt eine Spur besser in der Hand, weil der Daumen noch etwas mehr Halt findet. Unterm Strich herrscht bei der Gehäusequalität annähernd Gleichstand. Das Gleiche gilt für die effektive Suchervergrößerung um 0,50fach: ein klassenkonformer Wert, jedoch deutlich weniger als bei den Semiprofis der APS-C-Klasse mit Werten um 0,6fach.

Nikon D3100
© Nikon

Das eingebaute Blitzgerät hat bei der EOS eine geringfügig höhere Leitzahl (11) als bei der Nikon (9). Geblitzt wird bei Canon in E-TTL-II-Technik, was hohe Belichtungssicherheit beim Aufhellblitzen mit Matrixmessung verspricht. Beim Blitzen in Zeitautomatik mit Blendenvorwahl (Av) lässt die EOS 500D dem Anwender die Wahl, ob er konsequente Langzeitsynchronisation, eine feste Blitzsynchronzeit (1/200 s) oder eine Zeitbereichsautomatik (1/60 bis 1/200 s) vorwählen will. Die Nikon D3100 bietet ebenfalls eine Zeitbereichsautomatik beim Blitzen.

Nikon D3100
© Nikon

Das Sensorreinigungssystem der EOS 500D - es arbeitet mit Ultraschallfrequenzen und damit sehr effektiv - wird nicht wie bei einigen Konkurrenten mit dem Einschalten der Kamera aktiviert, sondern mit dem Ausschalten. Damit geht beim Einschalten keine Zeit verloren. Auch die Nikon D3100 besitzt ein gut funktionierendes Sensorreinigungssystem. Zum einen wird der Staub mit vier Schüttelfrequenzen von einer dem Sensor vorgelagerten Folie abgeschüttelt, zum anderen soll das sogenannte Airflow-System Luftverwirbelungen durch Spiegelschlag so steuern, dass der Staub nicht auf dem Sensor landet.

Auch im Live-View-Modus kann man bei der Nikon über die Fragezeichentaste das Hilfsmenü aufrufen.
Auch im Live-View-Modus kann man bei der Nikon über die Fragezeichentaste das Hilfsmenü aufrufen.
© colorfoto

Zum Live-View und zur Bildwiedergabe bieten beide Modelle einen 3-Zoll-Monitor, mit einer dreimal so hohen Auflösung bei Canon - 307000 RGB-Bildpunkte im Vergleich zu 76700 bei Nikon. Zudem punktet die EOS 500D durch einen Näherungssensor, der das automatische Abschalten des Monitors ermöglicht, wenn sich das Auge dem Suchereinblick nähert. Das heißt, die Canon kann das Kapitel Monitor für sich entscheiden.

Live-View und Video

Die Möglichkeit, den Monitor als Motivsucher mit 100 Prozent Bildfeldabdeckung einzusetzen (Live-View), gibt es bei beiden Modellen. Bei der EOS 500D lassen sich neben Gitternetz (2 Typen) und Live-Histogramm auch Angaben wie Zeit, Blende, Belichtungskorrektur, ISO-Zahl oder Bildzählwerk einblenden. Über die Set-Taste gelangt man zudem auf Einstellfelder für Bildqualität, Betriebsart, Weißabgleich, Bildstil und AF-Modus; nach Anwählen des gewünschten Felds kann man wiederum mit dem Rad Einstellungen verändern. Ein Belichtungssimulator zeigt die Auswirkung von Belichtungskorrekturen an. Letzteres ist auch im Live-View-Modus der Nikon D3100 möglich, während man ein Live-Histogramm dagegen vermisst.

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Zum automatischen Fokussieren kann man bei der EOS 500D wahlweise Phasen-AF (Quick Modus), Kontrast-AF (LiveModus) sowie Kontrast-AF mit Gesichtserkennung aktivieren. Zum Fokussieren im Live-View-Modus wird die AE-Speichertaste verwendet. Die Nikon D3100 begnügt sich mit einem Kontrast-AF, der dafür in unterschiedlichen Modi zur Verfügung steht: Die Messfeldgröße lässt sich je nach Motiv zwischen "Normal" und "Wide" variieren, alternativ lassen sich Porträt-AF (Gesichtserkennung) oder Motivnachführung aktivieren.

Der Guide-Modus ist lösungsorientiert und sagt dem Anwender, was er einstellen soll, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
Der Guide-Modus ist lösungsorientiert und sagt dem Anwender, was er einstellen soll, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
© colorfoto

Zum manuellen Fokussieren kann man bei Canon und Nikon gleichermaßen eine Bildschirmlupe zuschalten. Während man bei der EOS 500D die Videofunktion am Moduswahlrad für die Belichtungsprogramme erst vorwählen muss, bevor man das Video mit einer Taste an der Rückseite starten kann, besitzt die D3100 eine praktische Kombination aus Schalthebel (zum Aktivieren des Live-View) und Record-Taste zum Starten einer Videosequenz.

Die Anzeige der D3100 erlaubt hübsche Grafik-Spielchen wie die Darstellung der Irisblende oder des Moduswahlrads.
Die Anzeige der D3100 erlaubt hübsche Grafik-Spielchen wie die Darstellung der Irisblende oder des Moduswahlrads.
© colorfoto

In beiden Fällen werden Videos mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufgezeichnet; automatisches Fokussieren während der Aufnahme ist möglich, wenngleich sich dabei das Geräusch des AF-Motors in der monauralen Tonaufnahme über das eingebaute Mikrofon verewigt. Zudem fehlt beiden ein Film-AF-Modus, der die Schärfe schnell aber gleichmäßig ohne Pumpen nachzieht. Der Anschluss eines externen Mikrofons ist bei beiden Kameras nicht möglich. Eine HDMI-Schnittstelle zur Ausgabe hochaufgelöster Videodaten besitzen Canon und Nikon unisono.

Belichtung und Autofokus

Ein kurzer Blick auf das Moduswahlrad rechts oben an den Gehäusen lässt erkennen, dass beide Kameras mit einem vergleichbaren Repertoire an Belichtungsprogrammen ausgestattet sind. Neben den Standards wie Programm-, Zeit-, Blendenautomatik und manueller Zeit-/Blendensteuerung findet sich eine Auswahl an typischen Motivprogrammen, bei Canon erweitert durch A-DEP (Spezialprogramm für maximale Schärfetiefe),

Videomodus und CA, eine modifizierte Vollautomatik. Im CA-Einstellmenü finden sich als zentrale Elemente ein Schieberegler für die Belichtungskorrektur und ein zweiter Schieber für die Schärfentiefe: Nach links schieben heißt "unscharfer Hintergrund" (= große Blende), nach rechts schieben bedeutet "scharfer Hintergrund" (= kleine Blende). Diese Automatikvariante soll Anwender ansprechen, die sich mit der Vollautomatik nicht zufrieden geben, aber nicht zu tief in fototechnische Inhalte eintauchen wollen. In eine ähnliche Richtung zielt bei der Nikon D3100 der Guide-Modus (mehr darüber im Kapitel "Bedienung und Menüs").

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Zur Belichtungsmessung stehen bei der EOS 500D vier Methoden bereit: Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung, Selektivmessung (Suchermitte, ca. 9 % des Gesichtsfelds) und Spotmessung (Suchermitte, ca. 4 % des Gesichtsfelds). Die Nikon hat drei Messmethoden zu bieten: Matrixmessung, mittenbetonte Messung (Gewichtung von 75 % auf das mittlere Messfeld) und Spotmessung (entspricht einer Bildfeldabdeckung von 2,5 % in der Mitte des gewählten Fokusmessfelds).

Nikon D3100 ISO 400 ohne ADL
Nikon D3100 - ISO 400 ohne ADL
© colorfoto

Die Nikon arbeitet mit 11 statt 9 AF-Sensoren; ein zentraler Kreuzsensor ist gemeinsames Merkmal der Kontrahenten. Nikon behauptet überdies, dass sich eine verbesserte Motiverkennung bei der D3100 leistungssteigernd auf Aufofokus, Belichtung und Weißabgleich auswirken soll - was sich aber auch im Vergleich mit der Vorgängerin schwerlich verifizieren ließe. Eindeutig besser ist die EOS 500D bei der Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit: 0,27/0,38 gegenüber 0,52/0,74 s bei 3000/30 Lux und entscheidet damit das AF-Kapitel für sich. Bei der Einschaltverzögerung herrscht mit 0,3 s Gleichstand.

Bedienung und Menüs

Zentraler Bestandteil des Bedienkonzepts ist bei der D3100 die Guide-Funktion, die auf einem lösungsorientierten Bedienkonzept beruht: Man fragt den Anwender, was er vorhat, und bietet ihm dann die dazu passende Lösung an. Beispiel: ein Porträt mit unscharfem Hintergrund. Wählt man z.B. diese Lösung, so stellt die Kamera die dafür nötigen Parameter (große Blendenöffnung) ein. Der Guide ist nämlich nicht als Lernprogramm konzipiert, sondern als Bedienhilfe, die zudem zwischen Einsteigern und Fortgeschrittenen differenzieren kann.

Wer weiter fortgeschritten ist, findet bei der D3100 aber auch alle üblichen Belichtungs- und Motivprogramme bis hin zur komplett manuellen Steuerung von Zeit und Blende. Wie ihre höheren Schwestermodelle verfügt die D3100 über aktives D-Lighting, einen zuschaltbaren Kontrastausgleich direkt bei der Aufnahme. Aktives D-Lighting ist allerdings nur im Automatikmodus verfügbar, nicht aber in Stufen einstellbar, wie bei den höheren Modellen.

Nikon D3100 - ISO 400 mit ADL
Nikon D3100 - ISO 400 mit ADL
© colorfoto

Auch die EOS 500D lässt sich sehr einfach bedienen. Dafür sorgt zum einen die übersichtliche Menüstruktur mit acht horizontal angeordneten Karteireitern und maximal sieben Einträgen pro Seite, die man ohne Scrollen ablesen kann. Als sehr vorteilhaft erweist es sich zum anderen, dass es verschiedene Möglichkeiten von Direktzugriffen auf häufig gebrauchte Einstellungen gibt. So sind die Tasten des 4-Weg-Schalters im Aufnahmemodus für Direktzugriffe auf folgende Einstellmenüs konfiguriert: Weißabgleich, Autofokus-Betriebsart, Bildstil (6 Presets, 3 benutzerdefinierte Varianten) und Betriebsart (Einzel-und Serienbild, Selbstauslöser bzw. Fernsteuerung). Der ISO-Einstellung wurde eine ganz eigene Taste in Nähe des Auslösers gewidmet.

Weitere Einstellungen sind über den Datenmonitor möglich: Nach Drücken der Set-Taste kann man mit den Pfeiltasten in der Monitoranzeige navigieren, um dort etwa Weißabgleich, Belichtungsmessmethode, Bildstil, Bildqualität oder AF-Modus anzuwählen. Das betreffende Feld wird dann blau unterlegt und vergrößert dargestellt.

Bildausschnitt Nikon D3100 ISO800 1000x1000 Pixel
Bildausschnitt Nikon D3100 ISO800 1000x1000 Pixel
© ColorFoto

Anschließend lässt sich durch abermaliges Drücken der Set-Taste das entsprechende Untermenü aufrufen oder mittels Einstellrad der angezeigte Wert direkt verändern - letzteres vermisst man bei der Nikon D3100. Alle Einstellmenüs sind bei der EOS von bestechender Klarheit; Farben werden sparsam, aber zielführend eingesetzt.

Weniger gut lässt sich die Anzeige ablesen, wenn man vom Quer- ins Hochformat wechselt, da die Darstellung nicht angepasst wird, wie das bei der Nikon D3100 der Fall ist. Beim Handling haben folglich beide Modelle ihre Stärken und Schwächen - nach kurzer Einarbeitung lassen sich aber beide gut beherrschen.

Bildqualität

Canon und Nikon bieten eine vergleichbare Bildqualität, die Canon eine etwas höhere Grenzauflösung. Beim Rauschen erreichen beide gute Werte zwischen VN 0,6 und 1,4 von ISO 100 bis 1600; nahezu Gleichstand auch bei der Dynamik. Bei den Kurtosiswerten (Texturverluste in Bildregionen von geringem Kontrast) hat die Nikon klar die Nase vorn: zwischen 0,5 und 0,9 gegenüber 1,6 bis 1,8.

Bildausschnitt Nikon D3100 ISO1600 1000x1000 Pixel
Bildausschnitt Nikon D3100 ISO1600 1000x1000 Pixel
© ColorFoto

Dies bringt der D3100 im Durchschnitt rund zwei Punkte Vorsprung von ISO 100 bis 1600 und den Sieg in diesem Kapitel. Allerdings erreicht Nikon mit dem neuen 14-Megapixel-Sensor nicht die exzellenten Kurtosiswerte einer D5000 oder D90 mit 12-Megapixel-Sensor. Insgesamt liefert der alte 12-Megapixel-Sensor der D5000 die etwas bessere Bildqualität für aktuell 30 Euro weniger.

Bildausschnitt Nikon D5000 ISO800 1000x1000 Pixel
Bildausschnitt Nikon D5000 ISO800 1000x1000 Pixel
© colorfoto

Testfazit

Mit der D3100 und dem darin erstmals verwendeten 14-Megapixel-CMOS aus eigener Entwicklung hat Nikon einen würdigen Nachfolger für die D3000 auf den Markt gebracht; die Qualitätsunterschiede zum früheren RGB-CCD mit 10 Megapixel liegen auf der Hand. Die Kamera punktet durch ihr wertiges, ergonomisch allerdings nicht perfektes Kompaktgehäuse und den einsteigergerechten Guide-Modus. Canon hält mit der EOS 500D gut dagegen und punktet mit einem höher auflösenden TFT-Monitor, schnellerem AF und besserer Ergonomie.

Kaufberatung: Worauf Sie beim DSLR-Kauf achten sollten

Unter den beiden Alternativmodellen überzeugt die Pentax K-x durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei vergleichbarer Bildqualität: Ihr "alter" 12- Megapixel-Sensor hält locker mit den 14- und 15-Megapixlern der Konkurrenten mit. Für die Sony Alpha 33 spricht das innovative Konzept mit schnellem Live-View-AF und elektronischem Sucher.

Bildausschnitt Nikon D5000 ISO1600 1000x1000 Pixel
Bildausschnitt Nikon D5000 ISO1600 1000x1000 Pixel
© colorfoto

Wer auf die Punktewertung blickt, dürfte überrascht sein: Zwar holt die D3100 einen knappen Vorsprung bei der Bildqualität heraus, landet jedoch wegen des langsameren Autofokus am Ende nur auf Platz drei. Der Abstand ist gering, aber vom neuesten Modell hatten wir mehr erwartet. Zudem kann der neue Nikon-Sensor nicht restlos überzeugen, da der alte 12er die etwas bessere Bildqualität liefert. Warum also zur D3100 greifen, wenn es für 30 Euro weniger eine besser ausgestattete Nikon D5000 inklusive Klappmonitor und eben diesem noch etwas besseren 12-Megapixel-CMOS gibt? Das Fazit: Testsieger ist die Canon EOS 500D, den Kauftipp holt die Pentax K-x, und bei Nikon bleibt die D5000 unsere Empfehlung - die hätte auch den Test knapp gewonnen.

Nikon D3100

Nikon D3100
Hersteller Nikon
Preis 400.00 €
Wertung 39.5 Punkte
Testverfahren 1.6

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