Testbericht

Kodak Easyshare Z8612 IS

9.4.2009 von Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger

Kodak steuert das günstigste Modell zu diesem Testfeld bei: die 12-fach-Zoomkamera Easyshare Z8612IS für 150 Euro. Sie kann einen optischen Bildstabilisator, einen M-Modus, eine Zeit- und Blendenautomatik und eine Blitzlichtkorrektur vorweisen, kommt aber mit relativ kleinem 2,5-Zoll-Monitor.

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Dafür zeigt der eine stimmige, rauscharme Vorschau an, und das Zoom ist vergleichsweise fein abgestuft. Kodak legt keinen Akku bei, die passenden Stromversorger kosten extra. Das Handbuch empfiehlt CRV3-Lithiumbatterien oder den Kodak-Akku KLIC-8000 (rund 35 Euro inkl. Ladegerät). Nervig: Der integrierte Blitz (Leitzahl 9) klappt grundsätzlich beim Einschalten aus, und die Auslöseverzögerung beträgt selbst bei Tageslicht über 1 s. Auch die Bildqualität offenbart einige Schwächen, so etwa ein großflächiges Farbrauschen, eine unterdurchschnittliche 8-Megapixel-Auflösung, eine mäßige Textur (3,5 bei ISO 400) und einen mit 9 Delta RGB unpräzisen Weißabgleich.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare Z8612 IS


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