Testbericht
Canon Powershot A3300 IS
Die Canon Powershot A3300 IS kostet rund 30 Euro mehr als ihre kleinere Schwester A2200 HD. Dafür hat sie ein Zoom mit erweitertem Brennweitenbereich und mechanischem Bildstabilisator, einen größeren Monitor und einen Sensor mit 16 statt 14 Megapixeln.
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- Canon Powershot A3300 IS
- Datenblatt
Als günstigste Kamera dieses Testfelds bringt die A3300 IS für 150 Euro keinen Backlicht-CMOS, sondern ein klassisches 1/2,3-Zoll-CCD (16 Megapixel) und ein 5-fach-Zoom inklusive Bildstabilisator mit. Praktisch für Events und Konzerte: Im Programm "Diskrete Aufnahme" deaktiviert sie sowohl Blitz und Fokus-Hilfsleuchte als auch alle Signaltöne. Videos nimmt sie ohne Autofokus und opt. Zoom mit maximal 1280 x 720 Pixeln bei 30 B/s auf. Rechts neben dem Auslöser befindet sich ein komfortables Moduswahlrad. Die 3-Zoll-Vorschau stimmt mit dem Foto überein, wirkt jedoch wegen des Farbrauschens bei dunklen Motiven unruhig. Der Autofokus war im Test absolut zuverlässig. Schade allerdings, dass die Powershot teils erst nach 0,81 s auslöst. Dafür punktet sie mit einem großen Dynamikumfang und einer sehr hohen Auflösung, sowohl in der Bildmitte als auch in den Ecken (bis 1522 LP/BH). Der Visual Noise macht sich bei ISO 400 vor allem als Farb-, bei ISO 800 deutlicher als Luminanzrauschen bemerkbar, bleibt aber auf einem für Kompaktkameras akzeptablen Niveau.
Fazit: Wer auf Full-HD-Video und das sehr schlanke Ixus-Gehäuse verzichten kann, bekommt mit der Powershot A3300 HS eine solide 5-fach-Zoomkamera zum guten Preis.
Canon Powershot A3300 IS
| Canon Powershot A3300 IS | |
|---|---|
| Hersteller | Canon |
| Preis | 140.00 € |
| Wertung | 34.0 Punkte |
| Testverfahren | 1.6 |
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