D-Serie und Z-Serie

Nikon: Alle DSLRs und Systemkameras im Test

11.2.2020 von Manuel Medicus

Im ColorFoto-Testlabor haben wir alle Nikon-Systemkameras getestet - die Spiegelreflexkameras der D-Serie und die Spiegellosen der Z-Serie. Hier finden Sie alle Tests in der Übersicht. (Stand: Februar 2020)

ca. 2:30 Min
Vergleich
VG Wort Pixel
Nikon D600
In unserem Testlabor treten alle neuen Nikon-DSLRs an (im Bild: Nikon D90).
© Nikon

Nikons digitale Spiegelreflexkameras sind im D-System organisiert, während das neuere Z-System die spiegellosen Systemkameras beherbergt (früher 1-System). Seine Kompaktkameras fasst Nikon in der Coolpix-Modellreihe zusammen.

Das D-System führte Nikon im Jahr 1999 als Nachfolger der F-Serie ein - erstes Modell war die Nikon D1. Wie die Vorgänger setzen die D-Modelle für Wechselobjektive auf das Nikon-F-Bajonett. Die Objektive aus eigenem Haus laufen unter der Serienbezeichnung Nikkor.


Die drei Familien der "Nikon D-ynastie"

Für den Einstieg in sein D-System bietet Nikon eine Reihe von günstigen Einsteiger-DSLRs an, wie etwa die D3400 oder die D5600. Diese kommen mit einem Gehäuse aus Kunststoff und gemäßigter Ausstattung. 

Über den Einsteigerkameras positioniert Nikon seine SLR-Mittelklasse. DSLRs wie die D7500 oder die semiprofessionelle D500 verfügen über gehobenere Ausstattungsmerkmale, etwa ein Gehäuse aus Kunststoff-Magnesium-Mix.

Den Nikon-Olymp bilden Vollformatkameras wie die D850 oder die D5. Diese Profi-DSLRs sind für Berufsfotografen ausgelegt und verfügen über Vorteile wie leistungsfähigere Sensoren, langlebige Gehäuse und zusätzliche Bedienelemente. Mit der D600 und der D610 hat Nikon zudem kompakte Vollformat-DSLRs mit einem Aufsteiger-freundlichen Preis von unter 2.000 Euro im Programm.

Ein frischer Zugang im D-System ist die Nikon Df (Test). Die Vollformatkamera im Retro-Stil orientiert am Design der Nikon-F-Modelle aus den 70er Jahren. Das "Df" steht für "Fusion" und soll die Kombination aus "Alt" und "Neu" ausdrücken.

Nikon Z wie Zukunft

Im Jahr 2018 startete Nikon schließlich das neue Z-System für spiegellose Systemkameras mit Vollformatsensor. Damit einher ging die Einführung des neuen Z-Bajonett sowie passender neue Objektive. Die ersten spiegellosen Vollformatmodelle von Nikon waren die Z6​ (24,5 Megapixel) und Z7​ (45,7 Megapixel). 

​Später folgte dann auch die Erweiterung der Z-Serie um APS-C-Modelle. Hier machte die Nikon Z 50​ den Anfang.

Nikon D und Nikon Z im Test

Nachfolgend finden Sie die von ColorFoto getesteten Nikon-Modelle der D-Reihe und Z-Reihe. Über den Produktnamen kommen Sie direkt zu den Testberichten.

Die Tests stammen aus einem Zeitraum von 2007 bis heute. Wer eine neue Kamera kaufen will, wird am ehesten unter den aktuellsten Modellen fündig werden. Die Tests älterer Kameramodelle sind heute eher für Käufer von gebrauchten Kameras interessant. Daher sind auch die Testergebnisse der einzelnen Modelle nicht direkt miteinander vergleichbar.

Zu jeder Kategorie geben wir jeweils einen Kauftipp. Dieser hat im ColorFoto Test innerhalb der entsprechenden Preisklasse jeweils das beste Testergebnis erzielt.

Hinweis: Alle aktuell noch von Nikon verkauften SLRs haben wir durch Fettung hervorgehoben. Vorgängermodelle sind jedoch noch gebraucht oder als Restposten erhältlich.

Einstiegsklasse

Unser Kauftipp: Nikon D5600

Mittelklasse

Unser Kauftipp: Nikon D500

Profiklasse

Unser Kauftipp: Nikon D500

Für eine umfangreiche Kaufberatung zum Thema DSLRs lesen Sie unseren Ratgeber "Worauf Sie beim DSLR-Kauf achten sollten". Dieser beantwortet die wichtigsten Fragen von der Ausstattung bis zu den Herstellern. Zum Thema Objektiv-Kauf empfehlen wir unseren Ratgeber “Objektiv für DSLR oder DSLM kaufen: Was Sie wissen müssen”.

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